Der Mondton

Er ist dem Sakralchakra (in der Farbe orange) zugeordnet und hat eine Frequenz von 210,42 Hz. und wird im Bereich vom unteren Bauchraum unterhalb des Bauchnabels eingesetzt.

Der synodische Mondton öffnet unsere innere Gefühlswelt, reinigt die Seele und bringt uns wieder in den natürlichen Fluss des Lebens. Das Wort Synode bedeutet Zusammenkommen und Frauen wissen weitaus besser als Männer, wie stark der Mond auf die Sexualrhythmen wirkt. Alle Monate kommt die Monatsblutung wieder. Der Mond steuert zudem Ebbe und Flut und bei Vollmond, wenn sich Sonne und Mond gegenüber stehen (Opposition), sind viele Menschen kommunikativer und lebhafter als bei Neumond. Der Mond steht für das Unbewusste und steuert unseren Wasserhaushalt und die damit verbundene Gefühlswelt.

Der Tageston wird auf körperlicher Ebene dem Beckenraum, den Fortpflanzungsorganen, Zunge, Niere, Blase und allem Flüssigen wie Blut, Lymphe, Verdauungssäften, Sperma und den Keimdrüsen zugeordnet.

Geistig wird der 210,42 Hz Mondton der Sinnlichkeit, Schöpfungskraft, Bewusstseinsbildung und Ausdrucksfähigkeit, Neugierde, Kontaktfreudigkeit und künstlerischem Empfinden zugeschrieben.

Auf seelischer Ebene steht der Mondton für Sexualität, Erotik, Beziehungsfähigkeit, Gefühle, Sehnsucht, Weiblichkeit, Ängste Selbstliebe, Hingabe, Lebensfreude, Träume, Empfänglichkeit, Hässlichkeit, Sensibilität, Geben und Nehmen.

Der Mondton wirkt generell nach dem kommunikativ- erotischen Prinzip.